Der Sonnenbär
Am Freitag, dem 2.Okober 2009 beginnt der Bau des Sonnenbären.
Jürgen Behrens hat das Material besorgt und vorher eine Schablone
aus Papier ausgeschnitten. Pünktlich um 10 Uhr kommen 7 Kinder und 2 Kindergärtnerinnen.
Franz Josef Rick ist auch dabei.
Erst mal zum Schutz werden alte T-Shirts angezogen. Als erstes malen die Kinder die
Umrisse der Schablone auf Styroporplatten.
Danach werden die Figurumrisse von den Kindern mit einer schmalen Säge ausgesägt
und zusammen geklebt.
Die Platten werden anschliessend zusammengeklebt und dann die Rundungen
der Figur mit Drahtbürsten bearbeitet.
Mit Bärenkräften wird geschafft.
Mit viel Spaß dabei für alle ist der Bär schon zu erkennen.
Der Bär steht erst mal nur auf einem Bein, weil das andere eine
andere Stellung haben soll.
Im Hintergrund steht der Prototyp.
Jürgen B. arbeitet bis Donnerstag weiter an der Figur, denn heute soll gespachtelt werden.
Um die Finger zu schützen, werden Gummihandschuhe angezogen.
Damit sie nicht runterrutschen, werden sie mit Kreppband umwickelt.
Jetzt kommt vor jedes Kind einen Klacks Spachtelmasse auf den Bär.
Es ist unglaublich, wie viel Spaß es macht die Spachtelmasse mit den Händen zu verteilen.
Obwohl es schon ganz schön kalt ist, hat sich keiner beschwert.
Anschließend wurde das Objekt ( ohne Kinder ) mit Glasfaser und Epoxid-Harz überzogen,
um ihn ganz Stabil und Wetterfest zu bekommen.
Danach ist der Bär mit Tupftechnik angemalt worden.
SO SIEHT UNSER PRACHSTÜCK JETZT AUS
Die stolzen Künstler